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Donnerstag, 19. September 2013

Promopotpourri

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Werte Medienpartnerinnen und Medienpartner,
Liebe Online−Partner und −Partnerinnen,
Sehr geehrte Damen & Herren,
Hallo Online Redaktion,

ich habe meinen Verteiler aktualisiert und so bist du nun in meinem Online Promotion Verteiler gelandet, ich hoffe das ist ok und ich darf dir weiterhin schöne neue Musik-Infos schicken...

...ihre feinsinnig arrangierten Indiepop-Songs in wechselnder Besetzung “neu erfinden”...präsentiert sein lang ersehntes zweites Album, ein beseeltes, von House-Musik inspiriertes Juwel...verbindet fein geschliffenes Songwriting mit der Energie...und den Funken des Houses zu einem der interessantesten Alben unserer Zeit.

Alles in allem ein wundervolles Sommer-Album, welches aufgrund seiner Pop und Jazz Einflüsse nicht nur etwas für die House-Hörer sein wird. Live verwandeln sie gefühlvolle Songs so in tanzbare Artefakte...eine Platte, die in allen Jahreszeiten funktioniert...basslastige Elektrobeats mit abstrakt-rotzigen Raps und zerbrechlich-schwebendem Gesang...werden traditionelle Instrumente mit elektronischen Elementen gemischt...eigene Art und Weise, die zarte Härte der kleinen Momente des Lebens in Worte, Rhythmen und Melodien zu verpacken.

Dwells in that space between math-prog, post-rock, and über-modern math-rock, accompanied by crooked pop melodies...um ihre One-Man-Shows mit indie, new wave, elektro, lofi, shoegaze, folk, pop, (der eine auf deutsch, der andere englisch) unter die Leute zu bringen.

Verkörpert gute Laune. In Zeiten von NSA und Hitze genau das, was man braucht...eingängigen Akustikpop an der Grenze zum Wahnsinn. HipHop trifft auf Jazz trifft auf Pop trifft auf intelligente Texte trifft auf saudummes Geschwätz - Irgendwo zwischen melodiös charmanten Liedchen und befremdlichem Irrsinn...wie ein altes Auto, dem man neue Reifen aufgesetzt hat, damit es wild und ungestüm, aber immer zielstrebig in die richtige Richtung fahren kann.

Ihre Shows gelten als aufregend und spannend. Dabei sind sie musikalisch rau und hart...Meterhohe Wellen, aus Effekt geladenen Soundkollagen und preschenden Rhythmen gebaut, werden gleich im nächsten Moment durch sanfte Klänge gebrochen. Ihre Harmonien und Melodien sind für besonders feine Ohren und laden zum Augenschließen ein.

Einfache Popsongs mit Folk-Appeal, mit Klavier, Gitarren, Schlagzeug, Bass, Klarinetten und große Melodiebögen zeichnende Bläser...liebevolle Sammlung bunter Ideen deutschsprachigen Pops...la band si è fatta portavoce di un nuovo modo di pensare al processo di produzione di un album, che nasce dal basso e favorisce la partecipazione di un grande numero di persone.

Dream-Pop trifft auf Folk, das alte Rezept, liebenswert und charmant zubereitet...calm and complex at the same time with out having to tread any thin line...musikalisch kaum in einer Kategorie zu Hause. Postrock-Elemente treffen auf Noise treffen auf Indierock treffen auf...Selbsternannte Bauernavantgarde des digitalen Zeitalters...spielen anspruchsvolle Musik mit Tiefe. Feinster deutscher Indie Pop, melancholisch, poetisch und bittersüß. Die Songs bewegen, wühlen auf und berühren einen dort, wo es weh tut. Rhythmus und Klang erzeugen dabei eine einzigartige Stimmung irgendwo zwischen Melancholie und Lebensfreude.

Purer Pop, in allen Facetten, die 2013 denkbar sind...Ein Moment so zeitlos, wie der nächste...Künstlerische Glaubwürdigkeit bittet breite Anziehungskraft zum Tanz...Klare Gitarrenmelodien werden von Bass und Schlagzeug vorangetrieben.
Man lässt sich in keine Schublade zwängen. Einflüsse aus Beat, Punk, New Wave aber auch aus dem Bereich der Elektronik fließen in die Songs ein...a performance infused with energy that pushes the boundaries of alternative beat pop.

Auch wenn der Sommer quasi schon vorbei ist, ist das immer noch hörenswert.



hochwertiger, sehr ansprechender Alternative- / Indie-Pop à la Mute Math, Switchfoot oder Radiohead...Wer etwas mit Jamiroquai anfangen kann, wird auch dieses Album lieben!

irgendwo zwischen Portishead, Cat Power, Azure Ray oder Hundreds...der mitunter Ähnlichkeiten zu Rufus Wainwright oder Jeff Buckley erkennen lässt...wie zu Beginn von Billy Braggs Karriere

irgendwo zwischen The Tallest Man On Earth und Bob Dylan...einer melancholischen Space-Hymne, bei der sich ELO und Ennio Morricone auf dem Dancefloor treffen

Irgendwo zwischen American Recordings, Postrock, Berliner Schule und frühen Tocotronic...bewegt sich dieses Album in einem popmusikalischen Spektrum, das mal an Arcade Fire, mal an Element Of Crime oder Radiohead erinnert,

Der Song klingt wie eine Mischung aus Bright Eyes und Beatles..mit aktuellen Größen wie Feist verglichen

sie erinnern an Bands wie Rage Against the Machine, Gallows oder The Hives...Die Beach Boys treffen auf Bright Eyes...nicht klingen wie die White Stripes oder Black Keys.



Ich freue mich über eine Antwort, auch wenn Sie glauben, dass so etwas für Sie nicht in Frage kommt.

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