Tante Pop

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Die Abenteuer der Tante Pop 2011-2016. Powered by Blogger.

Montag, 27. April 2015

Video des Tages: "Christmas Wrapping" von The Waitresses

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Ende April ist genau die richtige Zeit für das Lied, sind doch diese Sorgen glücklicherweise zur Zeit in weiter Ferne.
Außerdem ist das Lied toll, und The Waitresses sowieso. Es gibt so einige wundervolle Lieder aus dieser auch manchmal fragwürdigen Schaffensphase der Popmusik, welche eine recht lange Geschichte erzählen. Dieser Trend sollte mal wieder aufleben.

'Christmas Wrapping' findet sich auf der EP mit dem großartigen Titel I Could Rule the World If I Could Only Get the Parts.

Mittwoch, 22. April 2015

They Might Be Giants - Glean

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They Might Be Giants - Glean

Wir starteten ins Jahr mit einer frohen Kunde von They Might Be Giants, nämlich der Wiederbelebung der legendären Dial-A-Song-Aktion mit moderneren Mitteln als ein Anrufbeantworter. Seitdem landet pünktlich einmal die Woche ein neues Lied im Netz, für lau bei Youtube. Trotzdem verzichtet die Band dankenswerterweise nicht darauf eine Auswahl auch als ganz normales Album zu veröffentlichen.

Glean vereint einige der Highlights, aber auch (bislang) unveröffentlichtes Material. Als Album verfolgt es kein bestimmtes Konzept, sondern sieht sich wohl eher als buntes Sammelsurium. Die Lieder am Stück, und nicht peu à peu jede Woche ergeben allerdings eine hinreißende Ideenwelt, wie man sie von They Might Be Giants in ihren besten Zeiten gewohnt war.

Dienstag, 21. April 2015

Funkelnagelneu: "Drei Akkorde" von Die Sterne

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Die Veröffentlichung von Flucht in die Flucht, dem sehr gelungenen aktuellen Album von Die Sterne, ist zwar schon eine Weile her, aber die Band legt nochmal eine Single samt Video nach. 'Drei Akkorde' besingt das zornige Lied, das in dieser Form vielleicht besonders gern im eher jugendlichen Alter geschrieben wird. Vielleicht stimmt das aber auch garnicht, und diese kurze Flucht ist ein Bedürfnis, welches auch betagtere KünstlerInnnen in vielfältiger Form reizt.

Die Sterne selbst zum Lied:
Drei Akkorde: die meisten wirklich guten Songs bestehen mehr oder weniger aus ihnen. Aber wen kümmert es? Wer zählt schon die Töne? Das Lied stellt einen Vergleich an um eine Zeitspanne zu beschreiben, deren wesentliche Eigenschaft die Endlichkeit ist. Alles, auch die längste Zeitspanne besitze ja diese Eigenschaft, aber auch das kümmert meist niemanden. Das Bild ist dazu da, sie endlich auch einmal so wahr zu nehmen. Im Unterschied zu dem eigenen Leben oder dem eigenen Einfluss vielleicht. Alles zieht vorbei an dem Subjekt, das letztlich keine Zeit kennt. Mit Ausnahme der Langeweile. Und dagegen können wir etwas tun.

Donnerstag, 9. April 2015

Musik und Nebenwirkungen: Das sind Geschichten, in Büchern gelesen

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Ein kleiner Beitrag zur Völkerverständigung, und eine deutliche Verbesserung des Originals.

Die Welt ist voller schönem, wertvollem Wissen, doch muss es oft appetitlich serviert werden, damit mehr als eine kleine Anzahl Nerds es in sich aufnimmt. Ein Weg dies zu erreichen ist die geschickte Verpackung in auf welche Art auch immer für Menschen bedeutsame Lieder.