Tante Pop

happiness is a warm gun

Die Abenteuer der Tante Pop 2011-2016. Powered by Blogger.

Sonntag, 26. Mai 2013

Album für Album: The Kinks - Word Of Mouth (1984)

Keine Kommentare :
Ich möchte über die Musik der Kinks schreiben, sitze vor dem Berg an Material und weiß nicht, wie man die ganzen Gedanken dazu in einen gut lesbaren Fließtext verwandelt bekommt. Es gibt zuviel – z.B. die vielen grandiosen Alben aus den 60ern, von dem jedes anders klingt und es oft an wundervollen Ideen übersprudelt. Es gibt diverse theatralisch aufgebaute Konzeptalben aus den 70ern, über Vergänglichkeit, Schule und Star-Dasein, die viel zu selten gewürdigt werden, obwohl sie mitunter fantastisch sind. Da ist noch die Stadionrockphase Ende der 70er, Anfang der 80er und ab Mitte der 80er das durchwachsene, meist ignorierte Spätwerk, welches aber doch ab und an Highlights bietet. Deswegen möchte ich meine Gedanken und Empfehlungen zu den 24 Studioalben einfach in chronologischer Reihenfolge niederschreiben, mit der Hoffnung dass einige LeserInnen den ein oder anderen untergegangenen Schatz für sich entdecken.

Samstag, 25. Mai 2013

Video des Tages: "Didn't it rain" von Sister Rosetta Tharpe

Keine Kommentare :
Wenn der Tag schon so grau, kalt und verregnet sein muss, kann man ja wenigstens via Internet die Herzen aufwärmen. Zum Beispiel mit diesem wundervollen Auftritt von Rosetta Tharpe. Von den E-Gitarre-Künsten der Lady könnten sich auch heutzutage diverse Eierrocker noch was abschauen.

Freitag, 24. Mai 2013

Wolf People - Fain

Keine Kommentare :
Schöne Landschaft im Hintergrund, vorne zu bestaunen: Wolf People
Jajaja, wir sind Fans folkloristischer Musik. Und auch folkloristischer Gitarrenmusik. Wenn eine Band dann  das alles mit unglaublich klaren Strukturen, wunderbarer Aufgeräumtheit und unschlagbar unaufgesetzter Coolness zusammenmischt, muss eine Superband hervorkommen: Wolf Peope. Mit Fain haben sie auf dem wohl besten Label der Welt (Jagjaguwar) ein wunderschönes Album veröffentlicht, das sich bitte jeder kaufen sollte, der alle oben genannten Elemente ebenfalls schätzt.

Donnerstag, 16. Mai 2013

Album für Album: The Kinks - State Of Confusion (1983)

Keine Kommentare :
Ich möchte über die Musik der Kinks schreiben, sitze vor dem Berg an Material und weiß nicht, wie man die ganzen Gedanken dazu in einen gut lesbaren Fließtext verwandelt bekommt. Es gibt zuviel – z.B. die vielen grandiosen Alben aus den 60ern, von dem jedes anders klingt und es oft an wundervollen Ideen übersprudelt. Es gibt diverse theatralisch aufgebaute Konzeptalben aus den 70ern, über Vergänglichkeit, Schule und Star-Dasein, die viel zu selten gewürdigt werden, obwohl sie mitunter fantastisch sind. Da ist noch die Stadionrockphase Ende der 70er, Anfang der 80er und ab Mitte der 80er das durchwachsene, meist ignorierte Spätwerk, welches aber doch ab und an Highlights bietet. Deswegen möchte ich meine Gedanken und Empfehlungen zu den 24 Studioalben einfach in chronologischer Reihenfolge niederschreiben, mit der Hoffnung dass einige LeserInnen den ein oder anderen untergegangenen Schatz für sich entdecken.

Mittwoch, 15. Mai 2013

Ein Interview mit:

Keine Kommentare :


Für die Menschen, die unseren Blog regelmäßig lesen, dürfte es mittlerweile kein Geheimnis mehr sein, wie sehr wir Shoot Down the Moon lieben. Für alle anderen: eine großartige Band ist das, die man sich wirklich einmal angehört haben sollte. Wir haben unsere fünf Lieblingsmusiker aus Milwaukee zum Interview gebeten und glücklicherweise einige Antworten bekommen.

Dienstag, 14. Mai 2013

Video des Tages: "Ice Cream Man" von Jonathan Richman and the Modern Lovers

Keine Kommentare :
Juhu, es ist wieder Sommer. Was gehört dazu? Genau, sich durch die Gegend bimmelnde Eisverkäufer. Es sollte viel mehr davon geben, meinetwegen als ABM, so könnte man alle Millionen Arbeitslosen einer Tätigkeiten zuführen, an welcher die Allgemeinheit größte Freude hätte. Sie verkaufen dann staatlich subventionierte 30Cent-Riesenkugeln! Yeah! Warum mich noch keiner als Wahlkampfberater engagiert hat verstehe ich nicht - so gewinnt man die Herzen des Stimmviehs der Menschen. Wollen wir eine Petition starten?

Montag, 13. Mai 2013

Treetop Flyers - The Mountain Moves

Keine Kommentare :
The Mountain Moves (Loose Music/RTD) - bereits erschienen
Auf einem wirklich hippen Festival in einem wirklich hippen Londoner Stadtteil (Camden) sitzen zwei junge Damen und haben bereits zwei anstrengende und zugleich wundervolle Festivaltage erlebt. Längst haben sie sich (da sie selbst natürlich nicht so sind) an die hippen Menschen und ihre Oberflächlichkeit gewöhnt. Und an die Tatsache, dass auch einige der ihnen unbekannten Bands auf dem Festival ebenso nichtssagend sind (Cloud Control! Cloud Control!). Ohne jegliche Erwartungen sitzen sie also nun in einem dunklen Club und nippen am hundertsten Gin Tonic. Und dann kommt da eine Band auf die Bühne, die so wundervoll authentisch, musikalisch und bezaubernd ist, dass es die beiden Damen aus ihrer Lethargie reißt und sie jubeln lässt. Wer diese Band sein kann? Die Treetop Flyers natürlich. Denn darum geht es hier ja.

Funkelnagelneu: The A Luv-A-Lot Compilation

Keine Kommentare :


Vor einem Jahr starb der Musiker und Produzent Dashan Coram. Er gehörte zur New Yorker Anti-Folk-Szene und hat vor 10 Jahren (ja, 'Funkelnagelneu' ist in dem Fall eher im Veröffentlichung-für-Alle-im-Internet-Sinne zu verstehen) in seinem Schlafzimmer eine Compilation mit so ziemlich allen Künstlern der damaligen Szene aufgenommen. Sie umfasst stolze 46 Titel, darunter auch einige unserer absoluten Musiklieblinge wie Toby Goodshank, Schwervon! und Phoebe Kreutz - und viele viele weitere wunderbare Künstler. Sehr zu empfehlen!

Dieses Jahr erschien posthum sein Album Shed Some Skin.

Album für Album: The Kinks - Give The People What They Want (1981)

Keine Kommentare :
Ich möchte über die Musik der Kinks schreiben, sitze vor dem Berg an Material und weiß nicht, wie man die ganzen Gedanken dazu in einen gut lesbaren Fließtext verwandelt bekommt. Es gibt zuviel – z.B. die vielen grandiosen Alben aus den 60ern, von dem jedes anders klingt und es oft an wundervollen Ideen übersprudelt. Es gibt diverse theatralisch aufgebaute Konzeptalben aus den 70ern, über Vergänglichkeit, Schule und Star-Dasein, die viel zu selten gewürdigt werden, obwohl sie mitunter fantastisch sind. Da ist noch die Stadionrockphase Ende der 70er, Anfang der 80er und ab Mitte der 80er das durchwachsene, meist ignorierte Spätwerk, welches aber doch ab und an Highlights bietet. Deswegen möchte ich meine Gedanken und Empfehlungen zu den 24 Studioalben einfach in chronologischer Reihenfolge niederschreiben, mit der Hoffnung dass einige LeserInnen den ein oder anderen untergegangenen Schatz für sich entdecken.

Sonntag, 12. Mai 2013

Musik und Nebenwirkungen: Ich fordere Nachhaltigkeit - auch in der Musikbranche!

Keine Kommentare :
Achtung, schlimmer, nicht so ganz auf die Goldwaage zu legender Ignoranten-Beitrag. Empfindliche Mütchen sollten lieber Tiervideos schauen.

Die heißen Tribes, sie wurden beeinflusst von
Nirvana, Pixies, Paveme...gähn...ach, auch nicht so wichtig.
Ja, was will er? Es läuft doch ganz super, Musik hören die meisten Konsumenten nur noch in Bitform, da braucht man die ganzen Ressourcen vergeudenden großen Erdölscheiben nicht mehr. Dem müsste ich zähneknirschend sogar zustimmen, bin aber erst bereit eine Reduzierung meiner Vinyl-Neuanschaffungen in Erwägung zu ziehen wenn die ganzen deutschen Autoidioten endlich mal ein allgemeines Tempolimit akzeptieren! HA! Solange die irrational sein dürfen, darf ich das erst recht, immerhin könnte man mit den Ressourcen, welche allein für ein Auto benötigt werden vermutlich ganze Albenauflagen herstellen.


Mittwoch, 8. Mai 2013

Tante Pop empfiehlt: Unknown Mortal Orchestra

Keine Kommentare :
Quelle: Facebook
Die Tante Pop ist ganz schön aufgeregt: Unknown Mortal Orchestra ist ab Ende der Woche auf Tour durch Deutschland und wir freuen uns gar sehr. Denn diese Band gehört zu den spannendsten musikalischen Formationen, die derzeit auf diesem Planet um Anerkennung buhlen. Oder eben einfach nur gute Musik machen - so wie diese Band. Jeder, der die Möglichkeit hat zu einem der Konzerte zu gehen und es dann doch nicht macht, dem ist einfach nicht zu helfen.

Auch wenn wir Unknown Mortal Orchestra selbst noch nie live sahen, ist ihr vor kurzem erschienenes Album II - ebenso wie ihr selbstbetiteltes Debüt - dermaßen phantastisch, dass es einfach gut werden muss.

Unknown Mortal Orchestra sind begnadete Musiker, die sich ihre Schnoddrigkeit hoffentlich niemals nehmen lassen und auf ewig solch entspannte und scharfsinnig witzige Lieder wie So Good At Being In Trouble oder eben auch Swim & Sleep (Like A Shark) schreiben werden, ohne zwingend um Anerkennung buhlen zu wollen. Wir sind wirklich hocherfreut, dass diese Band, die es einfach versteht, psychedelische Gitarrenmusik so unglaublich interessant und wohlklingend zu gestalten, wieder nach Deutschland kommt. Ihr solltet das auch sein.


12.05.2013 Frankfurt - Zoom
13.05.2013 München - Strom
14.05.2013 Köln - Luxor
20.05.2013 Hamburg - Prinzenbar





Montag, 6. Mai 2013

Video des Tages: "Kiss Off" von den Violent Femmes

Keine Kommentare :
Es gibt im Musikkosmos ab und an Ereignisse, die hält man nicht für möglich. Eines davon war sicherlich ein weiteres Violent Femmes-Konzert. Nach dem letzten Konzert 2007 stritt die Band öffentlich, der Bassist ist nach Australien ausgewandert, der Sänger hat getourt und ein Album aufgenommen, und es machte trotz des mysteriösen Erscheinens eines Gnarls Barkley Covers nicht den geringsten Anschein als sollte in diesem Jahrtausend nochmal ein Violent Femmes Konzert stattfinden. Und doch, hier ist es zu sehen. Der Sound ist mau, und die Herren ganz schön alt geworden, aber was zählt ist die Unwahrscheinlichkeit des Moments.

Sonntag, 5. Mai 2013

Tante Pop empfiehlt: The Burning Hell auf phänomenaler Europatour.

Keine Kommentare :
Superband: The Burning Hell
The Burning Hell sind eine geniale Truppe aus Kanada, deren Musik man wahrscheinlich am ehesten als Antifolk bezeichnen kann. Wir möchten hiermit jeden auffordern, der diese Zeilen liest, zu einem ihrer Konzerte auf ihrer unfassbaren Europatour zu gehen. Wirklich. Wer unseren Worten nicht glauben mag, schaue sich doch bitte folgende Videos an. Bild und Ton sind in allen drei Fällen so gut gelungen, dass wir uns nicht entscheiden konnten, welches wir zeigen wollen. Zudem dürfte bei The Burning Hell die Aussage "haben nicht in meiner Nähe gespielt" mal so gar nicht gelten (siehe Liste der Tourstädte).


"Holidaymakers": http://vimeo.com/63140373 
"Sentimentalists": http://vimeo.com/63333543


The Burning Hell - Amateur Rappers (Official Video) from HEAVYWEATHER on Vimeo.


05.05. Arlon - Les Aralunaires Festival
06.05. Hannover - Sturmglocke (w/Jake Nicoll)
07.05. Berlin - Z-Bar (World Record documentary film screening + sets by Jake Nicoll & Nick Ferrio only!)
08.05. Berlin - Grüner Salon (w/Bandaranaik)
09.05. Bernburg an der Saale - Hotel Wien (w/Jake Nicoll)
10.05. Wiesbaden - Kreativfabrik (w/PLUS & Jake Nicoll)
11.05. Trogen - Viertel-Festival
12.05. Bern - Dachstock (w/The Heavy)
13.05. Zürich - BoschBar (w/Doomenfels)
14.05. Saarbrücken - Sparte 4 (w/Jake Nicoll)
15.05. Nürnberg - Hemdendienst (w/Jake Nicoll)
16.05. Halle - VL/Ludwigstraße 37 (w/Jake Nicoll)
17.05. Dresden - Ost-Pol (w/Jake Nicoll)
18.05. Erfurt - Franz Mehlhose (w/Susie Asado)
19.05. Augsburg - Hempels (w/Jake Nicoll)
21.05. Dillenburg - Erbse (w/Jake Nicoll)
22.05. Aachen - Hotel Europa (w/Jake Nicoll)
23.05. Köln - Die Wohngemeinschaft
24.05. Karlsruhe - Kohi (w/Jake Nicoll)
25.05. Geislingen - Seemühle (w/Jake Nicoll)
27.05. Paris - Le Pop In (w/Jake Nicoll)
28.05. Nancy - Le Quai'son
29.05. Freiburg - Swamp (w/Jake Nicoll)
30.05. Mannheim - 7er Club (w/Jake Nicoll)
31.05. Crailsheim - Jugendzentrum (w/Jake Nicoll)
01.06. Nürtingen - Provisorium (w/Jake Nicoll)
02.06. Tübingen - Plattform Festival
04.06. Innsbruck - Café Galerie (w/Jake Nicoll)
05.06. Timelkam - Farm (w/Jake Nicoll)
06.06. Bratislava - LOFT Club (w/Jake Nicoll)
07.06. Wien - Haus der Musik (w/Jake Nicoll)
08.06. Zagreb - tba
09.06. Rijeka - tba (w/Jake Nicoll)
10.06. Milano - Gattò (w/Nick Ferrio)
11.06. tbc
12.06. tbc
13.06. Padova - Ex-Macello (w/Nick Ferrio)
14.06. Venezia - Serra dei Giardini (w/Nick Ferrio)
15.06. Verona - Casetta Lou Fai (w/Nick Ferrio & C+C=Maxigross)
16.06. Munich - innen.außen.raum (w/Nick Ferrio)
18.06. Darmstadt - Zucker (w/Nick Ferrio)
19.06. Trier - Exhaus
20.06. Rees-Haldern - Haldern Pop Bar (w/Nick Ferrio)
21.06. Lauenau - Kesselhaus
22.06. Northeim - Alte Brauerei (w/Nick Ferrio)
23.06. Essen - Goldbar (w/Nick Ferrio)
24.06. Osnabrück - Café Mojo (w/Nick Ferrio)
25.06. Lübeck - Blauer Engel (w/Nick Ferrio)
26.06. Hamburg - Nachtasyl im Thalia Theater (w/Nick Ferrio)
28.06. Kiel - AStA-Festival
29.06. Greifswald - Kulturbar
04.07. Wetzlar - Franzis
05.07. Leipzig - Frauenkultur (w/ Phoebe Kreutz & Dibs)

Samstag, 4. Mai 2013

LIFESTRIPs, die Graphic Stories ausm Berliner U-Bahn-Fernsehen

Keine Kommentare :

Eigentlich hatten wir die Kategorie 'Mehr Kunst' bei Tante Pop eingerichtet, weil wir ab und an auch mal Kunst abseits der Musik zum Thema machen wollten. Das ist aufgrund der vielen wunderbaren Musikthemen ziemlich untergegangen, aber wir können das Label ja mal wieder aus der Versenkung holen.

Zum Beispiel mit LIFESTRIPs von Marc Seestaedt. Viele von euch, nämlich in Berlin Wohnende und Berlin-Touristen, werden Teile der Serie schon eher unbewusst gesehen haben, sie läuft nämlich seit 2008 regelmäßig am Wochenende im BVG-U-Bahn-Fernsehen (einer der wenigen Gründe mal hinzuschauen). Die kurzen Bilderfolgen in Schwarz-Weiß erzählen in einer Mischung aus Comic und Fotos kleine nebulöse Begebenheiten mit dem Autor in der Hauptrolle. Auf den kleinen U-Bahn-Bildschirmen ist es bisweilen schwierig der Geschichte zu folgen (zumal man normalerweise des Nachts durch der Zivilisation entrückte Menschen zu sehr abgelenkt wird bzw. die eigene Sehkraft durch die Droge der Wahl etwas verschwommen ist).
Deswegen an dieser Stelle der gutgemeinte Hinweis einerseits auf den Blog zu LIFESTRIPs, und andererseits der bessergemeinte Hinweis auf die zwei ästhetisch wertvollen Bücher, welche von der Serie im JaJa-Verlag erschienen sind – Mit mir allein ist sie schüchtern und Intimacy and confusion in the digital age.

Falls jemand ausnahmsweise mal keine zündende Geschenkidee hat, sowas geht immer. Am besten gleich kaufen, sorgfältigst durchblättern und dann für eben jenen Fall vorrätig halten. 

Anklicken um auch was erkennen zu können.

Freitag, 3. Mai 2013

Show me yours, I'll show you mine - Lush "500 (Shake Baby Shake)"

Keine Kommentare :
Lush - 500 (Shake Baby Shake) MCD (VÖ 1996)
Wir möchten uns gegenseitig Musikvideos ans Herz legen, in der Hoffnung, dass auch unsere Leser vielleicht das ein oder andere Musikvideo entdecken, das ihnen gefällt und sie bis jetzt noch nicht kannten. Denn oft ist es ja so, dass die mitreißendsten Lobeshymnen für ein Musikvideo entstehen, wenn man jemand anderem näher darlegen möchte, warum gerade dieses Video so wundervoll ist.











Donnerstag, 2. Mai 2013

Album für Album: The Kinks - Low Budget (1979)

2 Kommentare :
Ich möchte über die Musik der Kinks schreiben, sitze vor dem Berg an Material und weiß nicht, wie man die ganzen Gedanken dazu in einen gut lesbaren Fließtext verwandelt bekommt. Es gibt zuviel – z.B. die vielen grandiosen Alben aus den 60ern, von dem jedes anders klingt und es oft an wundervollen Ideen übersprudelt. Es gibt diverse theatralisch aufgebaute Konzeptalben aus den 70ern, über Vergänglichkeit, Schule und Star-Dasein, die viel zu selten gewürdigt werden, obwohl sie mitunter fantastisch sind. Da ist noch die Stadionrockphase Ende der 70er, Anfang der 80er und ab Mitte der 80er das durchwachsene, meist ignorierte Spätwerk, welches aber doch ab und an Highlights bietet. Deswegen möchte ich meine Gedanken und Empfehlungen zu den 24 Studioalben einfach in chronologischer Reihenfolge niederschreiben, mit der Hoffnung dass einige LeserInnen den ein oder anderen untergegangenen Schatz für sich entdecken.

Mittwoch, 1. Mai 2013

Huch, schon zweiter Geburtstag...es gibt was zu gewinnen!

1 Kommentar :
Potzblitz, wir haben schon unseren zweiten Geburtstag! Das freut uns außerordentlich, denn seien wir mal ehrlich - Blogs haben im Schnitt wohl eine ähnliche Lebenserwartung wie der allseits beliebte Goldhamster (und Innen!). Wir reagieren auch in ähnlichem Ausmaße letal auf Stress, sodass die pure Quantität der Beiträge durchaus wegen der bösen Umwelteinflüsse (Geld verdienen, unnötiges Wissen anhäufen, soziale Kontakte in echt) abnehmen kann.

Zur Feier des Jubiläums gibts hier und jetzt etwas Wunderschönes zu gewinnen:

Ein Button-Set vom Orchestre Miniature in the Park - 5 Stück, schön große 38mm, exklusiv gezeichnet von Comicgott Klaus Cornfield. Aus den 10 Motiven können 5 ausgesucht werden (oder vielleicht 5x dasselbe Motiv? Wir ihr wollt, wir sind liberal, manchmal).

Wer dieses Set zukünftig zur Schau tragen möchte, schreibe bitte eine Mail an

dieabenteuerdertantepop [at] gmail.com

und nenne uns darin sein Lieblingslied vom OMP (für Unkundige: hier und hier finden sich zahlreiche Aufnahmen). Ganz egal welches, wir losen so gerecht wie ein bajuwarisches Gericht.

Teilnahmeschluss ist am 8. Mai. 
 
Einen herzlichen Glückwunsch an unseren Gewinner Stephan!

Der/die GewinnerIn bekommt eine Antwort mit der Frage nach der Adresse (und nach Wunsch natürlich einen feuchten Händedruck in Köln oder Berlin). Alle anderen sollten sich nicht grämen und überlegen diese überhippen Kunstwerke regulär zu erwerben. Arme Kunstschaffende werden es euch danken!
Und wer weiß - vielleicht gibt es demnächst auch den ein oder anderen Tonträger zu gewinnen. Vielleicht aber auch nicht. Wir umgeben uns gerne mit ungenauen Aussagen.