Tante Pop

happiness is a warm gun

Die Abenteuer der Tante Pop 2011-2016. Powered by Blogger.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Tante Pop empfiehlt und verlost Tickets: Great Lake Swimmers kommen zu Besuch!

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Photo: FKP Scorpio
Werte Freundinnen und Freunde,

wir freuen uns ein Loch in den Bauch (sagt man doch so, oder?), dass wir euch nicht nur die vier Konzerte von den Great Lake Swimmers präsentieren, sondern auch noch pro Stadt 1x2 Tickets verlosen dürfen. 
Selbstverständlich freut ihr euch jetzt genau so wie wir und springt freudig in der Gegend herum, richtig? Denn mit den Great Lake Swimmers kommen die unangestrengesten Perfektionisten der Folkmusik zu Besuch nach Deutschland. Ihr neuestes Werk New Wild Everywhere werden sie dabei genau so im Gepäck haben, wir ihre älteren Sachen. Schließlich sind die Herren und die Dame seit neun Jahren angetreten, wundervolle Musik zu machen. Und die Verfasserin dieser Zeilen hofft inständig, dass sie auch See You On The Moon! spielen werden. Entgegen ihrer eigentlichen Bestrebung, wie im unten dringend anzuschauenden Video deutlich wird.
Und bevor wir es vergessen, mit Dusted ist auch noch eine grandiose Vorband mit dabei. ES KANN NUR GROSSARTIG WERDEN! Deswegen solltet ihr alle schnell bei unserer Verlosung mitmachen. 

[DIE TICKETS SIND BEREITS ALLE AN GLÜCKLICHE GEWINNER VERLOST.]
1x2 Tickets pro Konzert gibt es für diese Städte, wenn ihr einen elektronischen Brief an "dieabenteuerdertantepop[at[gmail[dot]com" mit dem Betreff "Great Lake Swimmers" und der Stadt eurer Wahl schickt.  Und das Los sich für euch entscheidet, natürlich:

15.11.2012 | Dresden | Beatpol | Beginn: 21 Uhr
16.11.2012 | Berlin | Bi Nuu | Beginn: 20 Uhr
22.11.2012 | Hamburg | Molotow | Beginn: 20.30 Uhr
03.12.2012 | Köln | Blue Shell | Beginn: 21 Uhr
 

Video des Tages: "Friends of mine" von Crystal Leong & J. Lopez

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Es existiert das fantastische Album Odessey & Oracle von The Zombies. Leider wurde dieses Meisterwerk der 60er Jahre von der Musikgeschichte etwas vergessen, aber neben dem Überhippiehit 'Time of the Season' enthält es eben jenes 'Friends of mine', welches hier genial in ordentlichster Youtube-Manier gecovert wird. Herrlich. Ich liebe diese Version. Und das Original. Und überhaupt. Das Bandprojekt Sofa City Sweetheart von J. Lopez, dem Gitarristen, ist übrigens auch hörenswert. Ich werde darauf vielleicht noch einmal zu sprechen kommen.

Montag, 29. Oktober 2012

Show me yours, I'll show you mine - Jeffrey Lewis "End Result"

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Wir möchten uns gegenseitig Musikvideos ans Herz legen, in der Hoffnung, dass auch unsere Leser vielleicht das ein oder andere Musikvideo entdecken, das ihnen gefällt und sie bis jetzt noch nicht kannten. Denn oft ist es ja so, dass die mitreißendsten Lobeshymnen für ein Musikvideo entstehen, wenn man jemand anderem näher darlegen möchte, warum gerade dieses Video so wundervoll ist.

Sonntag, 28. Oktober 2012

Mal wieder ins Kino gehen...und zwar zum In-Edit Musikdoku Festival 2012 in Berlin

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Es ist die 2. Auflage des Festivals, welche vom 30. Oktober bis 4. November in Berlin stattfindet, in diversen Kinos, im Kater Holzig sowie im Festsaal Kreuzberg. Zu sehen gibts jede Menge tolle Musikdokus. Ich persönlich freue mich schon sehr auf 'Wir werden immer weitergehen...'. Wer Gelegenheit hat sollte das nicht verpassen. Besonders das Moviemento-Kino ist mehr als geeignet für kuschelige, rustikale Musikunterhaltung bei süßem Popcorn und Fritz Cola. Die Auswahl ist wirklich groß, also schaut hier mal nach was alles läuft. Die Egotronic Doku ist super, genauso wie Hamburg Calling und Beijing Bubbles, aber viele Filme kennen wir natürlich selbst (noch) nicht.


Freitag, 26. Oktober 2012

Album für Album: The Kinks - Face to face (1966)

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Ich möchte über die Musik der Kinks schreiben, sitze vor dem Berg an Material und weiß nicht wie man die ganzen Gedanken dazu in einen gut lesbaren Fließtext verwandelt bekommt. Es gibt zuviel – z.B. die vielen grandiosen Alben aus den 60ern, von dem jedes anders klingt und es oft an wundervollen Ideen übersprudelt. Es gibt diverse theatralisch aufgebaute Konzeptalben aus den 70er, über Vergänglichkeit, Schule und Star-Dasein, die viel zu selten gewürdigt werden, obwohl sie mitunter fantastisch sind. Da ist noch die Stadionrockphase Ende der 70er, Anfang der 80er und ab Mitte der 80er das durchwachsene, meist ignorierte Spätwerk, welches aber doch ab und an Highlights bietet. Deswegen möchte ich meine Gedanken und Empfehlungen zu den 24 Studioalben einfach in chronologischer Reihenfolge niederschreiben, mit der Hoffnung dass einige LeserInnen den ein oder anderen untergegangenen Schatz für sich entdecken.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Tante Pop legt ans Herz: The Keys & Charlotte Cornfield on Tour

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In der rechten Seitenleiste dieses phänomenalen Musikblogs hier wird offenkundig stark für die Phoebe Kreutz-Tour geworben. Da gehen bitte auch alle (ALLE!) hin! Ein genauerer Blick auf die Konzerte in Berlin, Leipzig und Castrop-Rauxel offenbart allerdings noch mehr Sehenswertes - The Keys (Boris Paillard) und Charlotte Cornfield (angeblich nicht verwandt/verheiratet mit irgendwelchen deutschen Sängern und Comiczeichnern).

Diese beiden wunderbaren Künstler werden nicht nur Phoebe unterstützen, sondern sind selbst auf Europa-Tour. Da gehen bitte ebenfalls alle (ALLE!) hin! Es wird wunderbar. Trust us. Bei wenigen Sachen im Leben kann man sich ganz sicher sein, aber das ist definitiv eine davon.



Es folgt die umfangreiche Liste aller Tourtermine:

Montag, 22. Oktober 2012

Funkelnagelneu: "Ich schäme mich" von Hans Unstern

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Er ist wieder da! Ob mit oder ohne Bart, Hans Unstern wird uns alle ab dem 26.10. mit seinem neuesten Album THE GREAT HANS UNSTERN SWINDLE verzaubern. Aber noch wichtiger für das Seelenheil ist der Besuch eines Konzertes. Nur dort wird man von überirdischen Energien durchdrungen. Sowas bietet keine Religion und keine halluzinogene Droge! (höchstens Drogen und Religion in Kombination)

21.11.12 Hamburg, Uebel & Gefährlich
22.11.12 Köln, Gebäude 9
23.11.12 Frankfurt, Brotfabrik
24.11.12 München, Orangehouse
25.11.12 Wien, B72
05.12.12 Berlin, Festsaal Kreuzberg

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Video des Tages: "Ladykillers" & "500 (Shake Baby Shake)" von Lush

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Lush wurden über die Jahre ihres Bestehens immer poppiger. Was wir hier sehen ist so ziemlich der Endpunkt, denn einen Monat nach den Aufnahmen hat sich leider der Schlagzeuger Chris Acland das Leben genommen und die Band war somit Geschichte. Ihr Album Lovelife aus eben jenem Jahr, von welchem auch beide hier gespielten Lieder stammen ist ganz wundervoll und verdient es gehört zu werden. Leider tritt Miki Berenyi, Sängerin und Texterin, nicht mehr als Musikerin auf, was wirklich sehr sehr schade ist. Die Lieder wären es wert weiter aus ihrem Munde gesungen zu werden.

Dienstag, 16. Oktober 2012

Funkelnagelneu: Olympic Swimmers - Knots

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Werte Menschen,
solltet ihr schlechte Laune haben, es regnen oder ihr (wie so oft) das Leben gerade auch einfach mal nicht wertschätzen wollt, weil alles stinkt: schaut euch dieses Video an und seid so glücklich wie man es nur sein kann. Selten passten Bild und Ton so hervorragend zusammen und selten wird einem bewusst, wie toll eine Kindheit sein kann. Und dass man vielleicht auch jetzt noch öfter das Kind in einem rauslassen sollte.
Im Übrigen sollte dieses wundervolle Mädchen einen Kinder-Oscar bekommen. Aus Schokolade. Damit kann man sich so schön das Kleid dreckig machen. Und außerdem macht Schokolade glücklich - das wissen Kinder natürlich.
Achso - es ist ein Video von den grandiosen Olympic Swimmers. Zu ihrer neuen Single Knots, von der wir euch schon einmal berichteten. Wir hoffen sehr, dass sie auch einmal in Deutschland live zu sehen sein werden. Wenn das passiert, brüllen wir das natürlich auch in die Welt hinaus. In schönsten Tönen!

Sonntag, 14. Oktober 2012

Tante Pop Sonntagsmusik #2

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Vor ziemlich genau einer Woche stellten wir die zweite Runde schon diesem sozialen Netzwerk vor, jetzt mögen wir das auch hier tun: einen schönen Sonntag euch!

                                                             

Album für Album: The Kinks - Kwyet Kinks / The Kink Kontroversy (1965)

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Ich möchte über die Musik der Kinks schreiben, sitze vor dem Berg an Material und weiß nicht wie man die ganzen Gedanken dazu in einen gut lesbaren Fließtext verwandelt bekommt. Es gibt zuviel – z.B. die vielen grandiosen Alben aus den 60ern, von dem jedes anders klingt und es oft an wundervollen Ideen übersprudelt. Es gibt diverse theatralisch aufgebaute Konzeptalben aus den 70er, über Vergänglichkeit, Schule und Star-Dasein, die viel zu selten gewürdigt werden, obwohl sie mitunter fantastisch sind. Da ist noch die Stadionrockphase Ende der 70er, Anfang der 80er und ab Mitte der 80er das durchwachsene, meist ignorierte Spätwerk, welches aber doch ab und an Highlights bietet. Deswegen möchte ich meine Gedanken und Empfehlungen zu den 24 Studioalben einfach in chronologischer Reihenfolge niederschreiben, mit der Hoffnung dass einige LeserInnen den ein oder anderen untergegangenen Schatz für sich entdecken.

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Erinnerungen an Nils Koppruch

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© Grand Hotel Van Cleef
Leider habe ich nie Fink sehen können, Nils' großartige Band, die sich 2006 aufgelöst hat. Ich war nur ein bisschen zu spät, denn im Mai 2007 entdeckte ich ihn für mich. Er spielte mit seiner neuen Band im Gleis22 ein schönes Konzert, und vom ersten Hören an hatte es etwas Anziehendes. Es war irgendwie anders, und ich verstand am Anfang garnicht so recht worin dieses Andersartige wirklich lag. Die seltsamen Texte? Diese Americana-mäßige Musik? Heute ist mir klar, das ist es nur vordergründig. Eigentlich war es Nils' Präsenz. Diese Mischung aus Melancholie und Fröhlichkeit, und seine schüchterne, liebevolle Art mit den Leuten zu reden. Das hat mir gefallen; es war etwas Besonderes.

Woran ich mich auch sehr gerne erinnere ist ein Premierenabend von Wasser & Seife, einem Dokumentarfilm über die Mitarbeiterinnen einer Wäscherei in Hamburg, für den Nils Koppruch den Soundtrack gemacht hat. Das war zwei Jahre nach dem Konzert im Gleis und ich ließ mir bis dahin leider jede Gelegenheit ihn zu sehen durch die Lappen gehen. Deswegen war die Vorfreude groß, und der Abend war es auf eine wundervolle Art auch. Neben Nils waren auch die liebenswerten 'Hauptdarstellerinnen' anwesend und man konnte sehen, wie sehr sich diese Welt von ihrem normalen Alltag der letzten 40 Jahre unterschied. Zwischen ihnen stand Nils, gelassen und sehr nett. Er wurde von den Frauen tief in ihre Herzen geschlossen, das merkte man sofort. Es sah aus als sei er adoptiert worden. Dort trafen ganz unterschiedliche Welten aufeinander, aber Nils mochten alle. Kurz bevor er zum Schluss noch ein paar Lieder spielte schnappte sich eine der Frauen das Mikrofon. Aus dem Film wusste man wie sehr sie an und unter der Armutsgrenze leben, aber in diesem Moment bittet sie nicht etwa um ein wenig Unterstützung für die Arbeiterinnen, was völlig berechtigt gewesen wäre – nein, sie sagt 'Leute! Der Mann hat eine Familie! Kauft seine CDs!' und noch ein paar andere liebevolle Sätze, an die ich mich leider nicht mehr genau erinnere.

Nils hat sich in die Herzen von vielen Menschen gesungen. Er wird fehlen - vielen Freunden, aber auch den Bühnen im Land und dem vermutlich immer begeisterten Publikum. Was bleibt ist die Musik, und an der können wir uns alle erfreuen.

Ich hatte schon seit Monaten vor ihn unbedingt mal wieder Solo zu sehen, aber leider war ich wieder zu spät.

P.s. Es gibt sehr viele herzliche Nachrufe auf Nils Koppruch - besonders berührend finde ich den Nachruf von Tino Hanekamp. Er trifft wohl die genau richtigen Worte.

Tante Pop verlost Alben und empfiehlt: Jaill spielen am 16. Oktober in Köln!

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Photo: Adam Morris
Es ist so: am kommenden Dienstag (16. Oktober) spielen die wundervollen Jaill im Blue Shell zu Köln. Anhand des folgenden Songs (der auch zum kostenlosen Download zur Verfügung steht!) möchten wir euch verdeutlichen, wie sehr ihr etwas verpassen würdet, wenn ihr nicht dort hingeht:

Man möchte behaupten, dass diese Musik süchtig macht. Und weil das so stimmt, haben wir uns überlegt, dass wir zwei Alben von Jaill verlosen möchten. Quasi nur, um euch noch deutlicher zu sagen: GEHT DA HIN! 
Wer also recht zügig einen dieser elektronischen Briefe an 
dieabenteuerdertantepop[at]gmail[dot]com 
schickt, der kann sich hoffentlich über eines der beiden Exemplare von Traps freuen. Los, los! Und nicht vergessen: 
16. Oktober Blue Shell, Köln

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Sera Cahoone - Deer Creek Canyon

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Sera Cahoone - Deer Creek Canyon (Sub Pop)
Das Cover von Sera Cahoones neuem Album Deer Creek Canyon sagen zu wollen "hey, ich sehe zwar vielleicht aus wie eine zierliche junge Frau, die angetreten ist, Gitarrenmusik zu machen. Aber du kannst mir glauben, dass auch ich anpacken kann. Denn wohl gehobelt wird, da fallen nun einmal eben Späne. Damit kann ich umgehen." 
Nun gut, ob das mit den Spänen nun wirklich auf dem Cover mittgeteilt werden soll, mag fraglich sein. Allerdings sollte man Sera Cahoone doch wirklich bitte nicht unterschätzen. Die Frau ist zäh und kann einiges einstecken - aber auch austeilen. Und ihre Heimat ist ihr wichtig. Wie sehr die Heimat beeinflussen kann und auch dass das Auseinandersetzen mit sich selbst auch mal falsch sein kann, erzählt sie nun auf ihrem dritten Album, das wohl mit ihr selbst gewachsen zu sein scheint. So gefestigt, wie ihre Stimme klingt, so wunderschön durchdringend, wie ihre gerne als "Americana" eingeordneten Melodien sind: diese junge Dame ist noch grandioser geworden, als sie es eh schon war.

Montag, 8. Oktober 2012

Show me yours, I'll show you mine - Okkervil River "Our Life Is Not A Movie Or Maybe"

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Wir möchten uns gegenseitig Musikvideos ans Herz legen, in der Hoffnung, dass auch unsere Leser vielleicht das ein oder andere Musikvideo entdecken, das ihnen gefällt und sie bis jetzt noch nicht kannten. Denn oft ist es ja so, dass die mitreißendsten Lobeshymnen für ein Musikvideo entstehen, wenn man jemand anderem näher darlegen möchte, warum gerade dieses Video so wundervoll ist.

Beim letzten Mal empfahl mir Christian das Video zu "Holy Night Of Rosemarie" von M. Walking On The Water.






Sonntag, 7. Oktober 2012

Video des Tages: "For no one" von Meret Becker

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Die Spieluhr ist eindeutig unterrepräsentiert in der Gegenwartsmusik. Leider muss absolute Stille im Publikum vorausgesetzt werden können, was schonmal diverse des Zuhörens unfähige Publikümmer ausschließt. Zum Glück hatte die Meret ein fähiges Publikum, als ich neulich einer Aufführung beiwohnen durfte. Ein Hochgenuss. Das Lied ist sowieso über jeden Zweifel erhaben.

Freitag, 5. Oktober 2012

Gratismusik: Shoot Down the Moon verschenken ihre alten Alben!

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Swollen Teeth (2010)
Es ist nun einmal so, dass Shoot Down the Moon aus Milwaukee ganz schön grandios sind. Das haben wir schon vor einiger Zeit anhand ihrer Musik zu vermitteln versucht. Nun beweist es die Band aber auch noch auf eine andere Art und Weise. Da sie bald ihr neues Album Meetings & Greetings veröffentlichen werden, verschenken sie jetzt erst einmal ihre bereits veröffentlichten Alben und EPs - darunter auch das von uns mit blumigsten Worten gelobte Swollen Teeth das jeder in seinem (virtuellen) Plattenschrank stehen haben sollte. Wir meinen das wirklich so. Diese Jungs sind einfach wundervoll. Jawohl. 

Damit uns auch geglaubt werden kann: ladet fröhlich darnieder und schließt diese Band genau so in euer Herz, wie wir das getan haben. 

Hier der Link zum Weg ins Glück (pardon!): http://shootdownthemoon.bandcamp.com/
(Einfach auf die Alben rechts in der Liste klicken und dann geht es zum Download)

Dienstag, 2. Oktober 2012

Album für Album: The Kinks - Kinda Kinks (1965)

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Ich möchte über die Musik der Kinks schreiben, sitze vor dem Berg an Material und weiß nicht wie man die ganzen Gedanken dazu in einen gut lesbaren Fließtext verwandelt bekommt. Es gibt zuviel – z.B. die vielen grandiosen Alben aus den 60ern, von dem jedes anders klingt und es oft an wundervollen Ideen übersprudelt. Es gibt diverse theatralisch aufgebaute Konzeptalben aus den 70er, über Vergänglichkeit, Schule und Star-Dasein, die viel zu selten gewürdigt werden, obwohl sie mitunter fantastisch sind. Da ist noch die Stadionrockphase Ende der 70er, Anfang der 80er und ab Mitte der 80er das durchwachsene, meist ignorierte Spätwerk, welches aber doch ab und an Highlights bietet. Deswegen möchte ich meine Gedanken und Empfehlungen zu den 24 Studioalben einfach in chronologischer Reihenfolge niederschreiben, mit der Hoffnung dass einige LeserInnen den ein oder anderen untergegangenen Schatz für sich entdecken.

Montag, 1. Oktober 2012

Sera Cahoone ist endlich mit einem neuen Album zurück!

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Sera Cahoone - Deer Creek Canyon
Ich bin geneigt zu sagen, dass ich mich von ganzem Herzen freue, dass diese Dame wieder da ist. Natürlich war sie ja nie wirklich weg, allerdings ist es schon ein wenig her, dass sie sich mit Only As The Day Is Long genau in diesen Platz meines Herzens spielte, in dem sie sich jetzt wieder austoben kann.